Serienanläufe, Testphasen und Kundenprojekte landen coronabedingt im Moment nur in der Warteschleife – das trifft vor allem die steirischen Jungunternehmer. Mit 150 Millionen Euro greift der Staat den Start-ups nun in Form von Garantien und Zuschüssen unter die Arme: Von einer „überlebensnotwendigen Maßnahme“ spricht man im steirischen Gründerzentrum des Science Park Graz, wo man trotzdem von einem dramatischen „Härtetest“ für die Start-ups ausgeht – und ein neues Investitions-Anreizmodell vorlegt.
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